Die Ursprünge der Manufaktur IWC liegen in den USA, nicht der Schweiz. Dort entschloss sich Mitte des 19. Jahrhunderts der Uhrmacher und Ingenieur Florentine Ariosto Jones dazu, in die Schweiz zu reisen, um dort kostengünstig Taschenuhren anzufertigen und diese auf dem amerikanischen Markt wieder zu verkaufen. Standort- und Wirtschaftsfaktoren spielten dabei eine maßgebende Rolle. Zu seiner Zeit sollte es mit dem großen Erfolg jedoch leider nicht klappen, da das geplante Geschäftsmodell an hohen Einfuhrzöllen scheiterte. Erst viele Jahre später, unter vier Generationen der Familie Rauschenbach konnte IWC erste Erfolge verzeichnen.
Im Laufe der Jahre entstanden so viele Luxusuhren der Marke, von sportlichen Taucheruhren bis elegante Dress Watches. Während der Quarzkrise musste aber auch IWC reagieren: und es entstand die IWC Portofino. Statt das Design radikal neu zu denken, besann man sich auf die Eleganz vergangener Tage zurück und entwickelte eine »Taschenuhr fürs Handgelenk«.
IWC Portofino Automatik
Die Portofino Automatik mit der Referenznummer IW356517 besitzt ein schlichtes und elegantes Gehäuse aus Edelstahl. Das zurückhaltende Design macht die Luxusuhr zum ideal Begleiter für Alltag oder festliche Anlässe. Das argentéfarbene Zifferblatt verfügt über vergoldete römische Ziffern und schlanken Indizes sowie Feuille-Zeigern, während die gleichmäßig runden Gehäuseflanken das 40-Millimeter-Edelstahl-Gehäuse der Uhr besonders schlank wirken lassen.
Angetrieben wird die elegante Luxusuhr durch das automatische Kaliber 35111, welches über eine Gangreserve von 42 Stunden verfügt. Das schwarze Alligatorlederarmband rundet den Anblick ab und unterstreicht die edle Optik der Uhr.