Rados Verwendung außergewöhnlicher Materialien hat das Unternehmen aus der Schweiz seit seiner Entstehung Mitte des 20. Jahrhunderts in Kennerkreisen bekannt gemacht. Vor allem mit seinen Uhrgehäusen aus hochpräzise gearbeiteter Keramik begeistert das Unternehmen über eine Reihe von Modellreihen hinweg.
Dabei entsteht oft ein außergewöhnlicher Look, der den Uhren je nach herrschenden Lichtverhältnissen ein etwas abweichendes Aussehen verleiht. Allerdings sind diese Modelle entsprechend kostspielig. Allerdings bietet Rado für preisbewusste Käufer Modelle aus klassischen Materialien wie Edelstahl an, die sich unter anderem in den Reihen der Centrix-Kollektion finden.
In diesem Fall ist die Rede allerdings von der Rado Coupole die eine erstklassige Materialwahl mit einem klassisch edlen Äußeren kombiniert. Nachfolgend gehen wir näher auf Details eines aktuellen Modells ein: die Rado Coupole Classic Automatic.
Rundum – Die Rado Coupole Classic Automatic
Vorgestellt wurde dieses Modell im Jahr 2015 und trotzdem scheint es sich dem Äußeren nach um einen alten Klassiker zu handeln. Das fängt bei der Größe des Gehäuses aus rostfreiem Edelstahl an. Diese liegt bei nur 38 Millimetern und damit angenehm unter den Größen vieler zeitgenössischer Uhren.
Und wie der Name schon verrät, sind Rundungen bei der Coupole, was soviel wie Kuppel bedeutet, an der Tagesordnung. Das beginnt bei dem geschwungenen Uhrglas und zieht sich über Ziffernblatt und sogar die Zeiger, die ebenfalls eine abgerundete Form aufweisen. Außerdem weist das cremefarbene Ziffernblatt eine geriffelte Oberfläche auf, die den klassischen Look unterstreicht.
Die durchsichtige Rückseite gibt den Blick auf das verwendete ETA C07.611 Kaliber frei, welches eine Gangreserve von 80 Stunden mitbringt. Wer nach Vintag-Look mit moderner Technik sucht, der könnte bei der Rado Coupole fündig werden.