Filme können einen ganz schön bleiben Eindruck hinterlassen und die darin vorkommenden Filmfiguren erst recht. Dass Promis Trendsetter sind und sich damit Geld verdienen lässt, ist deshalb längst kein Geheimnis mehr. So kommt es immer mal wieder vor, dass in Kinofilmen eine Designer-Handtasche oder auch eine einfache Dose Cola in die Kamera gehalten oder geschickt am Bildrand platziert wird. Platzieren ist hier auch schon der richtige Begriff: Produktplatzierungen sollen nämlich die Kaufentscheidung des Kunden beeinflussen. Und auch Uhrenhersteller wissen: berühmte Filme können berühmte Uhren hervorbringen.
Das eine geschickt platzierte Uhr im Film einen regelrechten Hype auslösen kann weiß auch Schauspieler Sylvester Stallone. Dieser trug in seiner Rolle als Kit Latura im Film Daylight eine Luminor Logo 5218/201-A der bis dahin noch recht unbekannten Marke Officine Panerai. Durch den Film erlangte die Marke aus Florenz weltweiten Ruhm und besonders in Hollywood kamen die Taucheruhren gut an. Als Dank lanciert Panerai seitdem immer mal wieder Modelle, die den Schriftzug “Daylight” oder “SlyTech” (Sly ist Stallones Spitzname) tragen.
Manchmal sind Filmfiguren aber bereits an sich als Stil-Ikonen bekannt und was auch immer sie im Kino auf der großen Leinwand tragen, wird anschließend beliebt sein. Bestes Beispiel hierfür ist sicherlich James Bond, der gleichzeitig als eleganter Gentleman aber auch knallharter Actionheld bekannt ist. Dieses Image soll sich möglichst auch auf die von ihm getragene Uhr übertragen. Gleichzeitig erlangt auch der Schauspieler einen ähnlichen Ruf und die Uhren, die er privat trägt, werden genauso zu beliebten Sammelobjekten.
Doch nicht immer handelt es sich bei im Film gezeigte Uhren um reine Produktplatzierungen – Immerhin wollen auch Actionhelden wissen wie spät es ist. Kostümdesigner entscheiden sich deshalb oft sehr bewusst für Zeitmesser, die ideal zum Charakter der Filmrolle und zur Zeit passt, in der der Film spielt. Aber nicht jeder Kostümdesigner macht seine Hausaufgaben gründlich. Ben Affleck trug im Film Argo beispielsweise eine Rolex Deepsea Sea-Dweller. Das Problem: Die Handlung des Films spielt im Jahr 1976, die Uhr erschien aber erst 2008.
Hier gibt es weitere Uhren, die durch legendäre Filme und einen spannenden Hintergrund inzwischen richtige Kultobjekte sind.
Seiko 6105 – Apocalypse Now
In Francis Ford Coppolas Film Apocalypse Now von 1979 begleitet eine Seiko 6105 Martin Sheen auf seiner Mission durch die grüne Hölle Kambodschas. Beim Auftritt dieser Uhr handelt es sich aber vermutlich weniger um eine gezielte Produktplatzierung und mehr um eine Uhr als Requisite. Die 6105 war nämlich tatsächlich während des Vietnamkriegs (1964 bis 1975) im Einsatz und dank ihrem Stil, Robustheit und Langlebigkeit bei Soldaten äußerst beliebt.
Die ersten Zeitmesser der US-amerikanischen gebildeten Naval Combat Demolition Units (NCDU) bestanden noch aus Canteen Watches von Elgin und Hamilton. Diese waren aber nur bis rund 30 Metern Tiefe wasserdicht. Im Zuge der Reorganisation hin zu den Underwater Demolition Teams stiegen aber auch die Anforderungen an die zu verwendeten Uhren. Zu den neuen militärischen Spezifikationen der Navy gehörte jetzt eine Wasserdichtheit bis 50 Meter sowie ein Taucherdrehring. So wurden im Laufe der Zeit etliche Taucheruhren für den militärischen Einsatz angeschafft, unter anderem auch die Referenz 6105 von Seiko.
Omega Speedmaster Professional – Apollo 13
Nicht nur die Seiko 6105 hat einen Bezug zu realen Geschehnissen, auch die Omega Speedmaster Professional, wie sie im Film Apollo 13 zu sehen ist, hat einen historischen Hintergrund. Das gleiche Modell, das Tom Hanks als Astronaut Jim Lovell im Blockbuster am Handgelenk trägt, wurde tatsächlich an Bord der echten bemannten Raumfahrtmission Apollo 13 eingesetzt. Es ist eben diese Uhr, die so berühmt wurde, da der echte Jack Swigerts und Jim Lovell mithilfe ihrer Omega Speedmasters das Leben ihrer Crew retteten.
Im Jahr 1961 sucht die NASA für ihre Astronauten eine Armbanduhr, die selbst extremen Bedingungen zuverlässig standhält. Mehrere Zeitmesser wurden dafür getestet, doch nur die Omega Speedmaster hielt allen Tests hinsichtlich Stoßsicherheit und Funktionalität in der Schwerelosigkeit stand. 1965 wurde die Uhr dann zur offiziellen Armbanduhr der NASA ernannt.
Wenige Jahre später, 1970, wird die Omega Speedmaster Professional auf eine harte Probe gestellt. Als Jim Lovell seinen berühmten Funkspruch “Houston, wir haben ein Problem” absetzt, war bereits ein Sauerstofftank geplatzt, wodurch die Stromversorgung an Bord der Apollo 13 ausfiel. Vor allem der Wiedereintritt in die Erdatmosphäre stellte sich als schwierig und lebensgefährlich heraus. Den Astronauten blieben nämlich immer nur 14 Sekunden, um die Landefähre richtig zu lenken. Weil die Bordelektronik nun schon ausgefallen war, wurde die Zeit mithilfe der Omega Speedmaster gemessen – ihre Präzision trug maßgeblich zur Lebensrettung der Crew bei und konnte eine große Katastrophe verhindern. Als Anerkennung erhielt Omega anschließend den sogenannten Snoopy Award der NASA und feiert diesen Erfolg bis heute mit Sondermodellen, die an die bewegende Mission von 1970 erinnern.
Omega Speedmaster Moonwatch – Ultraman
Neben der durch die Geschehnisse der Apollo 13 inspirierten Omega Speedmaster Moonwatch, gibt es noch eine weitere spezielle Sonderedition der Speedmaster. 1967 erschien die Speedmaster für knapp 30 Sekunden am Arm des Superhelden Ultraman in der Science-Fiction-Serie Return of Ultraman. Doch diese kurze Zeit reichte schon aus um die Speedmaster zu einer wahren Film-Uhr zu machen und der Uhr den Spitznamen Ultraman zu verleihen. 2018 lancierte Omega schließlich tatsächlich die Speedy Tuesday Ultraman und machte es damit Fans der Uhr und Serie möglich, ein ganz besonderes Sammlerstück zu ergattern. Der streng limitierte Zeitmesser erinnert besonders in seiner Farbgebung an den Superhelden der Comic-Serie: Knalliges Orange trifft auf tiefes Schwarz. Omega setzt außerdem auf ein NATO-Armband welches ebenfalls schwarz mit einem orangen Hintergrund kombiniert. Somit ist die Omega Speedmaster Moonwatch Ultraman nicht direkt eine Uhr, die im Film aufgetaucht ist, sondern vielmehr eine Uhr, die durch den Auftritt einer anderen Omega überhaupt erst entstanden ist.
Rolex Datejust 16013 – American Psycho
Die Rolex Datejust 16013 ist ein interessantes Beispiel dafür, dass sich Markenhersteller nicht immer über einen Auftritt im Film freuen. Der Film American Psycho, der auf dem gleichnamigen Roman von 1991 basiert, handelt vom Wall-Street-Yuppie Patrick Bateman, der ein brutales Hobby innehat. Einerseits genießt es die feinen Dinge im Leben, wie Designer-Anzüge, Essen in teuren Restaurants und Luxusuhren, andererseits besitzt er aber auch einen unstillbaren Durst nach Blutvergießen. Die Figur, gespielt von Christian Bale, trägt im Buch wie auch im Film eine Rolex. Anfangs bestand die Marke wegen der brutalen Szenen darauf gar nicht mit dem Buch oder dem Film in Verbindung gebracht zu werden. Letztendlich stimmte Rolex der Verwendung ihrer Datejust doch noch zu – jedoch nur unter dem Vorwand, dass die Uhr nie während einer der Morde zu sehen ist. Auch wenn die Rolex daher nur in wenige Schlüsselszenen in Erscheinung tritt, entwickelte sich der Zeitmesser zu einem richtigen Kultobjekt.
Rolex Submariner 6538 – James Bond: 007 jagt Dr. No
In der Filmgeschichte gibt es wohl kaum einen fiktiven Charakter der so eng mit tragbaren Zeitmessern verbunden ist wie die Kultfigur James Bond. In jedem Streifen der Reihe, und davon gibt es so einige, tritt mindestens eine Luxusuhr in Erscheinung. Angefangen hat das Ganze mit dem allerersten James-Bond-Film von 1962 James Bond: 007 jagt Dr. No. Kein geringerer als Sean Connery ist hier zu sehen, wie er die Taucheruhr Rolex Submariner 6538 am Handgelenk trägt. Rolex Uhren in Filmen sind immer besondere Hingucker und bei so einer legendären Filmfigur ist das keine Ausnahme. Sowohl wegen ihrer beeindruckenden mechanischen Aspekte, wie auch wegen ihres eleganten Aussehens war die Rolex die ideale Wahl für den Geheimagenten und ist heute noch als ultimative James Bond Uhr bekannt. Die Referenz, die zuerst im Jahre 1953 produziert wurde, sollte den Agenten noch auf so einige Missionen begleiten – unter anderem in Liebesgrüße aus Moskau und Goldfinger – und ist bis heute als Sean Connery Uhr bekannt. Seither ist es immer wieder interessant sich die Uhren in James-Bond-Filmen genauer anzuschauen. Auch die Luxusuhrenhersteller wissen: Wer es schafft den Geheimagenten auszustatten, der kann mit einem Hype um seine Zeitmesser rechnen.
Omega Seamaster Diver 300M Co-Axial – James Bond 007: Casino Royale
Während James Bond also ursprünglich mit einer Rolex auf der Leinwand auftauchte, haben es im Laufe der Jahre Zeitmesser von verschiedenen Marken an das Handgelenk des Geheimagenten geschafft. In jüngster Zeit wurde die Ehre als James Bond Uhr einen der Hauptkonkurrenten von Rolex, nämlich Omega, zuteil. Und das war für die Filmemacher anscheinend eine so große Sache, dass es sogar im Film Casino Royale, Daniel Craigs erster Auftritt als neuer Superspion, erwähnt wird. In einer Szene trifft die Femme Fatale Vesper Lynd, gespielt von Eva Green, auf Bond und nimmt seine Uhr ganz genau zur Kenntnis. Im Laufe des Gesprächs erwähnt sie, dass der britische Geheimdienst doch “ehemalige SAS-Typen mit schlichtem Lächeln und teuren Uhren” suche. Dann fragt sie, mit Blick auf Bonds Handgelenk: “Rolex?”. Woraufhin 007 mit dem Hauch eines Lächelns antwortet: “Omega”. Die Omega Seamaster Dives 300M Co-Axial hat es somit in die Riege der James-Bond-Film Uhren geschafft. Omega ist auch in den Filmen Skyfall und Spectre weiterhin die Uhr am Handgelenk von James Bond.
Doch Bond trägt nicht erst seit Casino Royale Omega. Bereits 1995 mit dem Debüt von Pierce Brosnans 007 wechselte der Geheimagent zur Marke. Brosnan trägt im Film GoldenEye eine Quarzversion der Seamaster Professional 300M und eine Automatikvariante der gleichen Uhr in Der Morgen stirbt nie.
Seiko Giugiaro 7A28-7000 – Aliens
Dass der Film Aliens im Kino lief, ist zwar schon einige Jahrzehnte her, dank einer unvergesslichen Sigourney Weaver und mehrerer Sequel und Prequel ist vielem der Sci-Fi-Streifen aber auch heute noch bekannt. Die knallharte Ellen Ripley, für dessen Darstellung Sigourney Weaver sogar eine Oscar-Nominierung einheimste, ist noch immer eine der berühmtesten weiblichen Actionfiguren der Filmgeschichte. Nicht nur der Film, auch die Figur von Ripley ist inzwischen Kult – und mit ihr die Seiko Giugiaro 7A28-7000, die sie während des Films am Arm trägt. Seiko Uhren in Filmen haben oft einen militärischen Look, ähnlich wie bei Apocalypse Now. Die leicht futuristisch aussehende Uhr in Aliens wurde in Zusammenarbeit mit Giorgetto Giugiaro entworfen – dem berühmten Automobildesigner von dem der legendäre DeLorean DMC-12 aus Zurück in die Zukunft stammt. Besonders auffällig am Zeitmesser ist das klobige Panel an der rechten Seite, auf dem sich vergrößerte Chronographen-Drücker befinden. Durch dieses Design wirkt die Uhr aus dem 80er-Jahren nicht nur futuristisch, sondern auch leicht militärisch – genau der Look, den Regisseur James Cameron für die Filmfigur Ripley vorgesehen hatte.
Hamilton X-01 – 2001: Eine Odyssee im Weltraum
Hamilton Uhren durften es sich schon an so manchen Hollywood-Arm gemütlich machen. Ihren ersten Auftritt hatte die Marke im Jahr 1951 im Film Froschmänner, in dem exakt die Uhr benutzt wurde, die wenige Jahre zuvor im Zweiten Weltkrieg von Hamilton an die US-Marineeinheiten geliefert wurde. Seitdem schafften es Hamilton-Uhren in über 500 Kinofilme. Besonders bekannt ist vor allem der Film 2001: Odyssee im Weltraum von 1968, für den Hamilton speziell einen Prototyp entwarf. Im Jahr, in dem der Film veröffentlicht wurde, lancierte Hamilton eine Uhr (die Odyssee 2001), die zwar schön aber auch komplett anders aussah als Modell, das im Film getragen wird. Erst 2009 präsentierte Hamilton in einer limitierten Auflage von 2001 Stück die Hamilton X-01, die der futuristischen Uhr aus dem Science-Fiction-Film der 60er-Jahre deutlich ähnlicher sieht. Wegen ihrer geringen Stückzahl ist die Uhr ein begehrtes Sammlerobjekt.
Auch wenn Omega der offizielle Ausstatter der NASA ist, sind es immer wieder Uhren von Hamilton, die in Science-Fiction-Filmen auf sich aufmerksam machen. Neben 2001: Odyssee im Weltraum tauchen Hamilton Uhren auch in Independence Day, Interstellar und Der Marsianer mit Mark Wahlberg auf. Im Film Men in Black: International, der 2019 in den Kinos anlief, tragen die MIB-Agenten zudem die avantgardistische Hamilton Ventura, die bereits seit ihrer Lancierung im Jahr 1957 Kult ist.
TAG Heuer 1000 Professional – The Wolf of Wallstreet
Der Film The Wolf of Wallstreet von 2012 basiert auf das echte Leben von Jordan Belfort, der den 1980er-Jahren als Börsenmakler erfolgreich wird. Im Film trägt Jordan zwei TAG Heuer 1000 Professional Uhren. Ursprünglich wollte TAG Heuer mit der 1000er Serie bloß Käufern eine Taucheruhr zu einem relativ niedrigen Preis zur Verfügung stellen. Die früheren Versionen hatten alle Quarzuhrwerke und waren überwiegend aus Edelstahl gefertigt. Später erweiterte TAG die Serie um einige neue Modelle, auch um ein Modell aus Gold, wie sie im Film zu sehen ist. Da die Wall Street oft mit Gier und Überfluss in Verbindung gebracht wird, scheint eine solche goldene Uhr die passende Wahl für die Figur von Belfort gewesen zu sein. Dennoch hat es viele verwundert, dass Belfort im Film, der mit 26 Jahren schon um die 49 Millionen Dollar gemacht hat, die vergleichsweise preiswerte TAG Heuer 1000 Professional trägt. Schuld daran ist vermutlich Leonardo DiCaprio, der Belfort im Film verkörpert. DiCaprio ist nämlich Markenbotschafter von TAG Heuer und so hatten die Produzenten keine wirklich andere Wahl, als auch Belfort mit einer Uhr dieser Marke auszustatten.
Carl F Bucherer Manero AutoDate – John Wick 3
Im Film John Wick 3 ist nicht nur die Titelfigur John Wick mit einem luxuriösen Zeitmesser ausgestattet – man sollte unbedingt nach weiteren Luxusuhren der Marke Carl F Bucherer Ausschau halten! Keanu Reeves trägt als Auftragskiller Wick eine 38 mm Manero AutoDate mit einem weißen Zifferblatt. Die gleiche Uhr trägt er bereits im ersten Teil der Serie 2014 sowie im Sequel 2017. Also, auch wenn John Wick im Film keiner Person vertrauen darf, bleibt seine Manero AutoDate sein treuer Begleiter. Das klassisch-zeitlose Modell mit schwarzem Lederband ist aus robustem Stahl und daher ideal geeignet für einen Mann, der regelmäßig Actionszenen überleben muss. Interessant ist außerdem, dass die Uhr von Designs der 1960er Jahre inspiriert ist, dem gleichen Jahrzehnt, aus dem auch John Wicks heißgeliebter Ford Mustang stammt.
Auch an Halle Berrys Handgelenk, die im Film die Auftragskillerin Sofia spielt, ist eine Carl F Bucherer Uhr zu entdecken. Sie trägt die Manera Peripheral – ein edler Zeitmesser mit gleich 60 Diamanten auf der Lünette und einem cognacbraunem Zifferblatt. Selbstverständlich war die Schweizer Uhrenmanufaktur auch bei der Filmpremiere von John Wick 3 anwesend, da die Marke Regisseur Chad Stahelsky bereits seit mehreren Jahren unterstützt.
Schauspieler und ihre Uhren: Mehr als nur Product-Placement?
Uhren in Filmen sind immer besondere Hingucker – immerhin suchen sich Produzenten für ihre Filmfiguren gerne kostspielige und auffällige Modelle aus. Doch bevor es gezieltes Productplacement gab, wählten Schauspieler meist selbst, welche Uhr sie im Film tragen wollen. Besonders in älteren Streifen handelt es sich deshalb oft weniger um Werbung für den Uhrenhersteller, als einfach ein zufällig gewähltes Modell, das dem Schauspieler zu der Zeit gefiel. Heutzutage kann man aber natürlich damit rechnen, dass die im Film gezeigten Zeitmesser bewusst ausgewählt wurden. Entweder um den Charakter einer Filmfigur zu unterstreichen oder als gezielte Produktplatzierung und Werbung für den Hersteller. Aber ob es sich jetzt um das ein oder das andere handelt, ist aber im Grunde unwichtig – der Spaß besondere Luxusuhren auf der großen Leinwand zu entdecken bleibt nämlich erhalten.