Die zugängliche – Die Geschichte der Breitling Colt
Mit Navitimer und Chronomat hat sich Breitling nicht nur beim Militär einen Namen als Hersteller zuverlässiger und präziser Instrumente gemacht. Diese Reihe militärischer Uhren besteht seit den 80er Jahren aus drei Modellen. Zu diesem Zeitpunkt erweiterte die Breitling Colt das Portfolio, die sich vom Militärinstrument schnell zu einem der zugänglichsten Modelle der Schweizer entwickelte.
Das lag sicherlich nicht zuletzt an der markanten Gestaltung, die durch die breite Lünette mit vier hervorstehenden Reiterlaschen unterstrichen wurde. Außerdem gewährleistet dies, dass sich die beidseitig drehbare Lünette jederzeit greifen und einfach einstellen lässt. Und diese markante und praktische Gestaltung des Urmodells zeichnet auch die 2014 veröffentlichte, neue Version der Breitling Colt aus, die sich erneut anschickte, Fans militärischer Uhrdesigns weltweit zu begeistern.
Vorwärts gewandt – Die neuen Modelle der Colt-Reihe
Die zuvor erwähnte, drehbare Lünette ist auch im Fall der neuen Colt an Bord. Daneben wurde das Uhrglas beidseitig verspiegelt, was die Ablesbarkeit in jedem Fall sicherstellt. Dazu tragen auch die extra Breiten Zeiger und Stundenmarkierungen bei, die zusätzlich mit Leuchtmasse beschichtet sind.
Und das Gehäuse aus poliertem Stahl ist bis zu einer Tiefe von 200 Metern wasserdicht wodurch sich die Breitling Colt auch bei schwierigen Verhältnissen bewährt und dadurch ihren militärischen Wurzeln mehr als gerecht wird. Im Inneren haben Käufer die Qual der Wahl bei unterschiedlichen Werken.
Ganz egal, ob es ein nach höchsten Maßstäben des Swiss Official Chronometer Testing Institute (COSC) zertifiziertes Automatikwerk oder ein SuperQuartz Werk sein soll. Darüber hinaus steht neben diesen großen Gehäusen mit 44 Millimetern auch eine Damenvariante zur Verfügung. Die zugänglichste Breitling ist also gut für die Zukunft gerüstet.