Die Wurzeln von IWC, der Manufaktur aus der Schweiz, liegen in Boston, USA. Von dort aus reist mitte des 19. Jahrhunderts Florentine Ariosto Jones in die Schweiz. Sein Plan: in Europa günstig Uhren zu produzieren und diese auf dem Amerikanischen Markt gewinnbringend zu verkaufen. Erfolg war dem Unternehmen zuerst allerdings trotz hochwertiger Taschenuhren, die heute sehr begehrt sind, nicht vergönnt, da das geplante Geschäftsmodell an hohen Einfuhrzöllen scheiterte. Auch der zweite Anlauf unter dem Amerikaner Frederik Frank Seeland scheitert und es folgte die Umwandlung in eine Aktiengesellschaft. Doch unter Familie Familie Rauschenbach konnte IWC endlich erste Erfolge verzeichnen. So entstehen viele außergewöhnliche Modelle, von elegant bis sportlich. Unter anderem auch die IWC Aquatimer, eine Taucheruhr mit hoher Wasserdichtigkeit.
Abgetaucht: Aquatimer Automatic
Die Aquatimer Automatic mit der Referenznummer IW329001 besitzt mit 42 mm ein vergleichsweise kleines Zifferblatt. Die dezente Zifferblattgestaltung besteht aus einer Viertelstundenskala auf dem Innendrehring und Anzeigen, die dank grüner Super-LumiNova auch unter Wasser und im Dunkeln gut ablesbar sind. Die Druckfestigkeit von 30 bar gestattet das Tauchen in grossen Tiefen. Das Herzstück der Luxusuhr ist das Kaliber 30120 mit Automatikaufzug und 42 Stunden Gangreserve. Mit dem IWC-Armband-Schnellwechselsystem gelingt der Wechsel vom Kautschuk- zum Edelstahl armband schnell und mühelos.