Die Ursprünge der Schweizer Manufaktur IWC liegen tatsächlich nicht in der Schweiz. Begonnen hat alles Mitte des 19. Jahrhunderts in Boston, USA. Von hier aus reist der Uhrmacher F. A. Jones 1856 nach Europa in die Schweiz, um dort hochwertige Uhren anzufertigen. Sein Plan: kostengünstig Taschenuhren anfertigen lassen, um diese gewinnbringend auf den amerikanischen Markt zu verkaufen. Doch wegen der hohen Einfuhrzöllen blieb der erhoffte Erfolg aus. Auch der zweite Anlauf unter dem Amerikaner Frederik Frank Seeland scheitert und es folgte die Umwandlung in eine Aktiengesellschaft. Erst viele Jahre später konnte sich das Unternehmen IWC erholen. Unter der Familie Rauschenbach nahm IWC endlich wieder Fahrt auf und die Zahl der Beschäftigten stieg bis zum 20. Jahrhundert auf 190 festangestellte. In den nächsten Jahrzehnten sollten viele verschiedene Zeitmesser entstehen, die IWC wohlverdient zu einer bekannten Marke für Luxusuhren werden ließ.
IWC Da Vinci Automatic 36
Bei der IWC Da Vinci Automatic 36 mit der Referenznummer IW458308 handelt es sich um eine elegante Damenuhr mit rundem Edelstahlgehäuse. Besondere Hingucker der Luxusuhr sind die 54 Diamanten auf der Lünette und das himbeerfarbene Alligatorlederarmband. Das Modell besitzt ein versilbertes Zifferblatt mit schwarzen arabischen Ziffern und einen dezent abgesetzten Innenkreis sowie ein Datumsfenster bei 6 Uhr. Dank der beweglichen Bandanstöße schmiegt sich der Zeitmesser perfekt ans Handgelenk und bietet somit hohen Tragekomfort. Im Inneren der bis 3 bar wasserdichten Damenuhr arbeitet das automatische Uhrwerk mit Kaliber 35111. Den Gehäuseboden ziert die «Blume des Lebens», eine geometrische Figur, die von Leonardo Da Vinci während seiner unermüdlichen Suche nach den mathematischen Regeln für Schönheit wiederholt gezeichnet wurde.