2017 stellte Junghans eine neue Uhrenlinie vor, die eine klassische, zeitlose Gestaltung mit einem fairen Preis kombiniert. Es geht natürlich um die Junghans Form. Diese neue Kollektion steht neben Klassikern wie Max Bill und der Master und kann dabei vollends überzeugen.
Denn die klassischen Tugenden von Junghans-Uhren sind trotz des günstigeren Preises bei den Modellen der Form-Serie an Bord. So besitzt die Form A (A für Automatik) ein gewohnt zurückhaltendes Design mit einigen Eigenheiten, die sich erst auf den zweiten Blick erkennen lassen.
So hat das Ziffernblatt eine konkave Wölbung, die sich bei seitlicher Betrachtung gut erkennen lässt. Darüber hinaus sind die Minuten auf dem Ziffernblatt quadratische Prägungen. Im Inneren kommt das Automatikwerk J800.2 zum Einsatz, welches eine Gangreserve von bis zu 38 Stunden besitzt.
Verschiedene Formen – Die Modelle der Junghans-Form-Reihe
Wer stattdessen einen Chronografen sucht, wird bei der Form C fündig. Sie löst das Problem vieler Chronografen, sich nicht mit einem Anzug zu vertragen, indem man sich auch hier auf die klassischen Junghans-Tugenden konzentriert.
In Sachen Design bestehen die Unterschiede zur Form A einerseits bei den für Chronografen typischen Drückern und andererseits bei den Totalisatoren. Andere Merkmale, wie die Wölbung des Gehäuses und die Minutenmarkierungen sind auch hier vorhanden. Wer ein Funkwerk sucht, wird hingegen bei der Form Mega fündig, die bis auf diesen technischen Unterschied, das Funkwerk J101.65 wie die Form A aussieht.
Mit Quarzwerk J645.37 kommt hingegen die Form Quarz, die sonst hingegen aussieht, wie die klassische Form A. Und wer diese in einer farbenfrohen Variante bevorzugen würde, für den könnte die Form A 100 Jahre Bauhaus interessant sein. Sie feiert, wofür Uhren von Junghans seit Jahrzehnten stehen: eine perfekte Verschmelzung von Stil und Technologie.