Über die Junghans Meister Mega

Die Geschichte von Junghans

Die Geschichte von Junghans beginnt vor rund 160 Jahren mit der Produktion von Uhrteilen. Das Unternehmen konzentriert sich zu dieser Zeit darauf, andere Hersteller zu beliefern. Was die Konkurrenz in diesem Bereich nicht besaß, verschafft Junghans zu dieser Zeit einen echten Vorteil: Maschinen und Herstellungsmethoden aus den USA.

Dadurch erreicht das Unternehmen große Produktionsmengen und attraktive Preise. Schnell beginnt man mit der Produktion von Taschenuhren und später Armbanduhren. Dabei beweist Junghans, dass das Unternehmen vor allem auf Innovationen setzt.

In der Folgezeit geht Junghans durch verschiedene Hände. Technische Neuheiten bleiben dabei immer das Spezialgebiet des Unternehmens. So zum Beispiel Funkuhren. In diesem Bereich nimmt das Unternehmen bis heute eine besondere Rolle ein.

Die Junghans Meister Mega

Funkuhren haben bei Junghans Geschichte. Seit den 80er Jahren befasst sich das Unternehmen mit der Herstellung und Weiterentwicklung entsprechender Uhren. Was mit Tischuhren begann, mündet Anfang der 90er in die erste Funkuhr fürs Handgelenk. Unter dem Namen Mega 1 bietet das Unternehmen die Uhr mit der hochmodernen Technologie an.

Im Jahr 2018 präsentiert das Unternehmen mit der Meister Mega eine neue Stufe seiner technischen Entwicklung. Das Geheimnis steckt in der weiterentwickelten Technik oder konkreter im Kaliber J101. Das Quarzwerk setzt auf eine Funkverbindung, um stets die korrekte Uhrzeit anzeigen zu können. Durch diese stetige Anpassung kommt in einer Zeit von einer Million Jahren nur eine Abweichung von 0,006 Sekunden zustande.

Die bereits erwähnte Expertise des Unternehmens in Sachen Funktechnik und Quarzwerke macht sich beim verwandten Werk insofern bemerkbar, als dass das Kaliber J101 aus eigener Herstellung stammt. Von traditionellen asiatischen Herstellern von Quarzuhren kann man sich dadurch gekonnt absetzen. Und in Sachen technischer Ausstattung und Kompatibilität muss man sich trotzdem nicht vor Casio, Seiko und Co. verstecken.

Multilingual – Unterstützte Funkfrequenzen

Ein wichtiger Punkt bei Funkuhren: die Unterstützung unterschiedlicher Frequenzen, um in verschiedenen Ländern die Uhrzeit einstellen zu können. Das J101 bietet eine Unterstützung für Asien, Europa und Nordamerika. An Bord ist die sogenannte Autoscan-Funktion, die sicherstellt, dass die aktuelle Uhrzeit korrekt bezogen wird. Eine weitere clevere Lösung, um eine Unterstützung für weitere Ländern zu bieten ist die Junghans-App.

Die Verbindung mit der Uhr bietet die Möglichkeit, die Zeit an jedem Ort der Welt zu synchronisieren. Um sicherzustellen, dass die erfasste Zeit auch korrekt angezeigt wird, ist eine intelligente Zeitkorrektur an Bord. Diese prüft 1.440 Mal am Tag die Position des Sekundenzeigers. Außerdem bewegt sich der Zeiger für erhöhte Präzision zweimal in jeder Sekunde.

Fans von Datumsanzeigen sehen das aktuelle Datum außerdem in einem kleinen Fenster bei drei Uhr. Dieses wird nicht per Funk nachgestellt und soll bis zum Jahr 2400 akkurat sein. Zwei Jahre lang müssen sich Träger hingegen keine Gedanken darüber machen, die Batterie zu wechseln. Umso mehr Gedanken können sich Käufer hingegen über das Design der Meister Mega machen.

Qual der Wahl – Das Design der Meister Mega

Das Design der Meister Mega sticht unter den Funkuhren gerade deswegen heraus, da reduzierte Eleganz im Mittelpunkt der Gestaltung steht. Träger bekommen dementsprechend eine Uhr, die sich im Alltag und bei besonderen Veranstaltungen unauffällig einfügt. Für unterschiedliche Geschmäcker stehen selbstverständlich verschiedene Varianten der Uhr bereit.

Wer eine besondere Variante der Uhr haben möchte, der greift zum Modell mit der Weltkarte auf dem Ziffernblatt. Auf der Rückseite besteht eine Möglichkeit, das Quarzwerk und die weitere Technik zu begutachten. Wer ein schlichteres Design sucht, wird bei einer anderen Variante mit schlichtem, blauen Ziffernblatt fündig. Hier findet sich statt der durchsichtigen Rückseite eine dunkle Weltkarte auf weißem Grund. Im Gegensatz zur ersten Variante, die mit einem Band aus Edelstahl kommt, bietet dieses Modell ein Armband aus hellem Leder.