Taucheruhren gehören schon eine ganze Weile zur Geschichte des Uhrenherstellers Oris. Bereits in den 60er-Jahren erscheinen die ersten Modelle, die sich für den Einsatz unter Wasser eignen. Deren Design ist die Inspiration für neue Taucheruhren aus dem Jahr 2015 (passend zum 50-jährigen Jubiläum der ursprünglichen Modelle). Neue Materialien und Herstellungsmethoden finden sich zusammen mit einer klassischen Formgebung.
Sinnvoll modernisiert – Die Gestaltung der Oris Diver
So kommt moderne Leuchtmasse zum Einsatz, die den bläulichen Schimmer der vergangenen Tage durch warme Farben ersetzt und gleichzeitig kräftiger und länger zu leuchten imstande ist. Bei den ursprünglichen Taucheruhren sind zwei Versionen des Ziffernblattes verfügbar, die sich unter anderem in der Beschriftung unterscheiden (»Super« und »Waterproof«). Erstere setzt auf Punkt- und stabförmige Indizes, während letztere auf arabische Ziffern setzt. An diesen Merkmalen bedienen sich auch die neuen Uhren der Divers-Kollektion, was angesichts der Zeitlosigkeit und Eleganz dieser Gestaltungsmerkmale verständlich ist.
Moderne Zeiten – Das Gehäuse der modernen Oris-Divers-Modelle
Weiter nach Außen gehend findet sich bei den klassischen Modellen eine in zwei Richtungen drehbare Lünette (was bei Tauchgängen nicht unbedingt die sicherste Variante darstellt) hier setzt Oris bei den neuen Modellen zur Modernisierung an und verbaut eine Lünette, die sich nur noch in eine Richtung drehen lässt. Das Gehäuse war beim Original »nur« 36 Millimeter groß – die modernen Modelle sind in unterschiedlichen Gehäusegrößen verfügbar. Bei den Armbändern geht es der modernen Kollektion auch um eine möglichst große Variation: so sind Armbänder dabei, die sich an den Originalen orientieren und auch solche, die mehr Luxus und oder mehr Komfort mitbringen. Für jeden Geschmack bieten die neuen Taucheruhrenmodelle von Oris das richtige Armband.