Kaum eine Marke ist im Luxussegment so bekannt wie Rolex. Schon seit seiner Gründung verfolgt das Schweizer Unternehmen den Ansatz auf Innovation, Präzision und Haltbarkeit zu setzen. Eine spezielle Ausnahme in der breiten Kollektion von Rolex bietet die Rolex Sky-Dweller. Die erst 2012 auf der Baselworld vorgestellte Zeitmesser ist die mit Abstand aufwendigste Uhr des Schweizer Herstellers.
Der für Rolex ungewohnt komplexe Zeitmesser verfügt nicht nur über eine zweite Zeitzone, sondern zudem noch einen ewigen Kalender. Auf dem Zifferblatt ist ein kleinerer Ring mit einem roten Dreieck an der Oberseite zu erkennen. Hierbei handelt es sich um eine 24-Stunden-Uhr, deren aktueller Stand durch das Dreieck angezeigt wird. Den aktuellen Monat erkennt der Träger hingegen an den rechteckigen Aussparung, während das Datum durch das Datumsfenster auf 3 Uhr zu sehen ist. Diese vielen Komplikationen macht das verwendete Uhrwerk zum komplexesten, welches je von Rolex konstruiert wurde.
Ein komplexer Zeitmesser – Die Rolex Sky-Dweller Stahl Two Tone
Bei der Referenz 326933 handelt es sich um einen ganz besonderen Hingucker. Die Uhr verfügt nämlich über ein Oyster-Armband aus Edelstahl und 18 Karat Gelbgold mit innovativer Oysterclasp-Faltschließe. Auch das Gehäuse ist im Two Tone-Look, während die geriffelte und in zwei Richtungen drehbare Ring-Command-Lünette aus 18 Karat Gelbgold besteht. Auf dem Zifferblatt, welches in verschiedenen Farben, wie Champagner, Schwarz oder Silber erhältlich ist, befinden sich aufgesetzte Leuchtindexe sowie Leuchtzeiger.
Herzstück der Uhr ist das Kaliber 9001, einem offiziell zertifizierten Schweizer Chronometer, das vollständig von Rolex entwickelt und hergestellt wurde und über eine Gangreserve von 72 Stunden verfügt. Dieses Kaliber gehört zu den komplexesten Uhrwerken, die je von Rolex entwickelt worden sind. Nur so ist es dem Zeitmesser möglich gleichzeitig zwei Zeitzonen sowie einen präzisen Jahreskalender zur Verfügung zu stellen.