Die Essenz – Die Malte-Kollektion von Vacheron Constantin
Im Jahr 1912 prägte die Genfer Uhrmanufaktur Vacheron Constantin eines ihrer wichtigsten Erkennungsmerkmale: die Tonneau-Form ihrer Uhrgehäuse. Das Unternehmen, welches bis heute für außergewöhnliche Gehäuseformen bekannt ist, blickt für neue Kollektionen gerne in die eigene Vergangenheit zurück, um neue Modelle zu entwickeln. So auch im Fall des ersten Modells in Tonneau-Form aus dem Jahr 1912. Die zugehörige Kollektion wurde im Jahr 2000 unter dem Namen Malte vorgestellt und zum 100. Geburtstag neu aufgelegt. Zum Start standen vier unterschiedliche Modelle zur Verfügung. Kostbarere Mittepunkt der Aufmerksamkeit war definitiv die Malte 100th Anniversary Edition. Das Gehäuse aus besonders reinem 950er-Platin verleiht der Uhr in Kombination mit römischen Ziffern auf dem Ziffernblatt ein besonders hochklassiges Gefühl. Durch die Verwendung des Manufaktur-Handaufzugskalibers 4400 ist auch die technische Exzellenz gegeben.
Vielfalt – Die Modelle der Kollektion Malte
Daneben sticht die Matle Tourbillon heraus, welche in einem Gehäuse aus 18 Karat Gold steckt. Das Kaliber 2795, welches aus nahezu 250 Einzelteilen besteht, lässt sich durch den durchsichtigen Boden der Uhr genau betrachten. Unter den 2012 vorgestellten Modellen ist die Tourbillon mit Abstand das aufwendigste. Das kleine, aber feine Schmuckstück der Kollektion stellt die Malte Lady dar, die in einem Gehäuse aus Roségold steckt und auf ein Quarzwerk setzt. Hier ist das Ziffernblatt durch eine Anordnung von Diamanten umrahmt, die der Zeit die verdiente Bühne bieten und die aus einem präzisen Zeitmesser ein edles Schmuckstück machen. Allen Modellen ist die Verwendung von römischen Ziffern bei zwölf und sechs Uhr gemein. Dazwischen sind nur feine Indizes aus edlen Metallen angeordnet. Die Kollektion Malte, wie sich mehr als 200 Jahre Geschichte nutzen lassen, um neue und außergewöhnliche Uhren zu schaffen, die Käufer weltweit begeistern.