Die Geschichte von Vacheron Constantin reicht bis ins Jahr 1755 zurück und macht das Unternehmen aus Genf zu einem der ältesten, noch aktiven Vertreter der Uhrenindustrie. Schon immer lag der Fokus von Vacheron Constantin auf außergewöhnlichen Uhren, die sich beim französischen Adel großer Beliebtheit erfreuten. Die Einführung moderner Produktionsmethoden sorgte zur Mitte des 19. Jahrhunderts für eine Vergrößerung des Produktionsvolumens ohne Qualitätsverlust. In Folge dessen entstanden in den darauffolgenden Jahren und Jahrzehnten markante Uhrenmodelle, die durch besondere Formsprache in Kombination mit hoher mechanischer Qualität überzeugten. Diese lange Geschichte, durchzogen von einer Vielzahl unterschiedlicher Modelle, bot einen reichhaltigen Fundus für neue Kreationen. Eine bis heute bekannte und geliebte Kollektion stellt die Patrimony dar.
Aufwendige Klassiker – Details der Patrimony
Die im Jahr 2004 vorgestellte Modellreihe richtet den Blick in die 50er Jahre und bedient sich den hauseigenen Uhren dieser Zeit. Konkret bedeutet das, dass es sich bei den Modellen der Patrimony-Kollektion um besonders stilvolle Modelle handelt, deren reduziertes Design sie zu einem perfekten Begleiter für die Abendgarderobe machen. In einem besonderen Modell, der Patrimony Traditionelle Tourbillon 14 Tage Skelett, zeigt Vacheron Constantin im Jahr 2014 die Verschmelzung zweier Spezialitäten. Einerseits die bereits erwähnte Reduziertheit und, andererseits die hohe Uhrmacherkunst. Sie zeigt sich durch die Skelettierung, die den uneingeschränkten Blick auf die Mechanik ermöglicht und ein Tourbillon bei sechs Uhr. Das Handaufzugswerk 2260 SQ zeigt in seiner Mehrschichtigkeit hohe Uhrmacherkunst auf einen Blick.