Innovationsreichtum aus der Krise – Die IWC Da Vinci
Die Geschichte der IWC Da Vinci beginnt während eines Wendepunktes für die gesamte Uhrenindustrie. Ende der 60er-Jahre dringen asiatische Hersteller mit elektronischen Uhren auf den Markt. IWC investiert, um mit dem Beta 21 eine eigene elektronische Innovation auf den Markt zu bringen und verpackt diese unter dem (passenden) Namen Da Vinci. Diese ersten Uhren der Kollektion sind im Lauf der Zeit verloren gegangen, müssen jedoch erwähnt werden, um die Geschichte der Kollektion verstehen zu können, die auch nach dem Ende der Quarzkrise weiterbesteht. Die Da-Vinci-Modelle werden neu platziert und stehen weiterhin unter dem Motto Innovation. Statt diese jedoch elektronisch voranzutreiben, fokussiert sich IWC auf besondere mechanische Uhrenmodelle. Erstmals werden ein ewiger Kalender und eine Stoppfunktion miteinander kombiniert. Diese Funktionalitäten sind auch Teil der IWC Da Vinci Referenz IW3750.
Gold und Zeit – Die IWC Da Vinci Referenz IW3750
Das Gehäuse der Ref. IW3750 besteht aus Gelbgold und misst im Durchmesser 38 Millimeter und wird mit einem weißen Ziffernblatt kombiniert. Auf der rechten Gehäuseseite finden sich zwei Drücker, sowie eine Krone, die der Zeiteinstellung dient. Das Ziffernblatt ist währenddessen mit vielen Funktionen vollgepackt und bietet bei 12 Uhr beispielsweise eine Mondphase. Bei 9 Uhr findet sich eine Anzeige für den aktuellen Tag, bei 6 Uhr sind die Monate zu finden und bei 3 Uhr ist schließlich eine Anzeige für die Tage zu finden.