Über die Nomos Glashütte Nomos Glashütte Ludwig 201
Unkonventionell – Die Geschichte der Nomos Ludwig
Seit den Anfängen in den 90er-Jahren hat sich Nomos Glashütte zweierlei Dingen verschrieben: einerseits der Nutzung modernster Techniken und Forschungen und andererseits der klassischen Uhrmacherkunst. Die ersten drei Modelle sind Tagente, Tetra und schließlich die hier gezeigte Ludwig. Letztere steht besonders für die klassische Eleganz der mechanischen Uhrenwelt und wird von Puristen gerne mit dem Handaufzugwerk Alpha gekauft. Schon auf dem Ziffernblatt der Uhren der Ludwig-Kollektion finden sich römische Ziffern, die die Unterscheidung erleichtern und zeigen, dass es sich um besonders elegante und klassische Uhrenmodelle handelt. Die hier gezeigte Ludwig mit der Referenz 201 drückt die Schönheit der Kollektion perfekt aus und vereint die genannten Merkmale in sich.
Alpha ohne Omega – Die Nomos Glashütte Ludwig Ref. 201
Das Alpha ist der Nomos-Klassiker schlechthin. Ein verlässliches Handaufzugwerk mit einer Gangreserve von bis zu 43 Stunden, wodurch die Uhr auch eine Weile auf dem Nachttisch liegen bleiben kann, ohne die eingestellte Zeit zu verlieren. Das Gehäuse aus Edelstahl ist derweil besonders dünn und hat nur eine Höhe von 6,3 Millimetern. Auf der Oberseite kommt Saphirglas als Abdeckung des weißen Ziffernblattes zum Einsatz. Auf dem Ziffernblatt finden sich die erwähnten römischen Ziffern in Kombination mit blauen Zeigern, während bei 6 Uhr eine kleine Sekunde zu finden ist. Weitere Zusatzfunktionen sind hier nicht an Bord. Die Zeitanzeige steht bei der Ludwig Ref. 201 im Mittelpunkt.