Lux(uriös) – Die Geschichte einer prestigeträchtigen Nomos-Kollektion
Die Lux-Kollektion von Nomos Glashütte erscheint im Jahr 2013. Gemeinsam mit der Lambda beweisen die Sachsen, dass sie zum Experimentieren bereit sind, was sich bei den genannten Modellen nicht nur auf die Gehäuseform, sondern auch auf die verwendeten Materialien auswirkt. Erstmals stattet das Unternehmen Uhren aus seinem Sortiment mit edlen Materialien für Gehäuse aus. Roségold gehört zu dieser exklusiven Auswahl. Das gilt auch im Fall der Lux Hermelin mit der Referenz 940, die damit in einem besonders schmuckvollen Gehäuse steckt.
Graviert, grau & Creme – Die Nomos Glashütte Lux Hermelin Ref. 940 im Detail
Im Inneren der Nomos Glashütte Lux Hermelin Ref. 940 steckt ein kleines aber feines Geheimnis: das Manufakturkaliber DUW 2002 besitzt einen von Hand gravierten Unruhkloben der mit » Mit Liebe in Glashütte gefertig« beschriftet ist. Auf dem Ziffernblatt finden sich zwei unterschiedlich eingefärbte Elemente: ein Zentrum in Cremefarbe und ein Rand in Grau und dazu Zeiger, die ebenfalls in 18 k Roségold gehalten sind. Die Minuterie und die Skala der kleinen Sekunde sind in feinem Schwarz skizziert.