Neues Licht – Die Nomos Glashütte Lux im Überblick
Nomos Glashütte hat es sich zur Aufgabe gemacht, aufwendige Uhren im schlichten Äußeren zu erschaffen, die nach den Prinzipien von Bauhaus und Werkbund entstehen. Zu den neueren Modellen gehören Lambda und Lux, die im Jahr 2013 hinzukommen. Zum ersten Mal kommen hierbei für die Sachsen ungewohnte Materialien zum Einsatz: konkret geht es um den Einsatz von Weißgold und Roségold. Das Modell Lux steckt daneben noch in einem Gehäuse mit ungewöhnlicher Tonneau-Form. Diese erfreut sich schon in der klassischen Uhrenherstellung großer Beliebtheit und zieht hiermit auch bei Nomos Glashütte ein. Die Lux wird ein moderner Klassiker, der sich inzwischen in unterschiedlichen Varianten im Portfolio des Unternehmens findet. Nebenstehende zu sehen ist die Referenz 942 aus der Lux-Kollektion.
Luxuriös – Die Nomos Lux Zobel mit der Referenz 942
Das Ziffernblatt sieht aus wie eine edle Nachspeise: ein weißer Kreis bietet die mittige Bühne für die Zeitanzeige. Die feine Linierung bildet dabei die Stunden und Minuten ab. Drumherum liegt eine feine Fläche in Auberginenfarbton. Gehäuse und Zeiger bestehen aus 18 Karat Roségold. Das Gehäuse hat einen Durchmesser von 34 Millimetern. Die Nomos Lux Zobel mit der Referenz 942 setzt auf ein klassisches Handaufzugwerk (DUW 2002) mit einer Gangreserve von bis zu 84 Stunden. Auch längeres Nicht-Tragen kann der eingestellten Zeit also nichts anhaben.