Über die Nomos Glashütte Nomos Glashütte Tangomat 601
Die Antwort – Die Geschichte des Tangomat von Nomos Glashütte
2004 beginnt bei Nomos aus Glashütte die Umstellung auf Uhrwerke aus eigener Entwicklung. Bis zu diesem Punkt stellt das Unternehmen zwar Uhren her, kauft die Mechaniken allerdings bei ETA ein und veredelt diese mit eigenen Anpassungen. 2005 wird schließlich das Epsylon genannte Werk vorgestellt und das gemeinsam mit einer ersten Kleinserie der noch namenlosen Tangomat. Diese Uhren werden an Journalisten verteilt, die sie im Alltag einsetzen, um herauszufinden, wie sich die Uhren unter alltäglichen Bedingungen schlagen. 250 Modelle umfasst diese Kleinserie. Die Hälfte der Uhren kommt mit Datum, während die andere Hilfe ohne Datum kommt. Dies gilt auch im Fall der Nomos Glashütte Tangomat mit der Referenz 601, deren Ziffernblatt nicht durch eine Datumsanzeige gestört wird.
Schlichte Stärke – Die Nomos Glashütte Tangomat Referenz 601
Das weiße Ziffernblatt bringt die Stärke und Klarheit mit, die die Uhren von Nomos aus dem sächsischen Glashütte seit jeher auszeichnet. Charakteristisch sind die Zeiger, die in blauer Farbe gehalten sind. Das gilt sowohl für Stunden- und Minutenzeiger als auch für die kleine Sekunde, die sich bei 6 Uhr findet. Das Gehäuse aus Edelstahl hat einen Durchmesser von 38,3 Millimetern und einen Boden aus Saphirglas. Durch den Boden der Ref. 601 lässt sich das Kaliber DUW 5001 betrachten, welches eine Gangreserve von bis zu 43 Stunden mitbringt. Es handelt sich damit um ein Automatikwerk, welches auch längere Tragepausen durchzuhalten in der Lage ist.