Wasserdicht sind Rolex-Uhren bereits seit den frühen 20er-Jahren des 20. Jahrhunderts. Oyster-Modelle ebnen den Weg für Uhren, die in der Lage sind, Taucher in die Tiefe zu begleiten. In den 50er-Jahren startet die Entwicklung der Submariner und die Referenz 6205 bringt die Submariner-Kollektion erstmals auf den Markt. Die DNA dieser Klassiker wird bis ins Jahr 2012 weitergetragen von der 14060M.
DNA der Klassiker
Bei der Referenz 14060M der Rolex Submariner handelt es sich um das letzte Modell, welches die DNA der Klassiker aus den 50ern in sich trägt. Bei der Einstellung 2012 handelt es sich um das letzte Sportmodell aus dem Hause Rolex, welches auf gebohrte Bandanstöße und eine Lünette mit Aluminiumeinlage setzt. Dadurch hat dieses Modell einen besonderen Retrocharme und ist das letzte Modell, welches zahlreiche Klassik-Merkmale in sich vereint, bevor die folgende Referenz eine umfassende Erneuerung mitbringt.
Die Geschichte der Referenz beginnt Anfang der 90er-Jahre mit der Submariner 14060, die die Nachfolge einer Referenz aus den 60ern antritt. Es handelt sich um eine vollständige Modernisierung, die Hightech-Materialien wie Saphirglas einbringt, um die Uhren beständiger gegen Umwelteinflüsse zu machen. Das Kaliber der 3000er-Reihe wird im Lauf der Zeit modernisiert (bspw. 1998) und schließlich wird das Uhrenmodell zu einem zertifizierten Chronometer.
Die Beschriftung des Ziffernblattes ist nicht die einzige Besonderheit. Auch, dass es sich nicht um ein Maxi-Ziffernblatt handelt, kann durchaus als Besonderheit gelten. Das verleiht der Uhr einen besonderen bzw. zierlichen Charme. Der Verzicht auf ein Datumsfenster sorgt dafür, dass das Ziffernblatt einen einheitlichen, schlichten Look aufweist. Umrahmt wird das Uhrblatt durch eine Lünette aus Aluminium, die in matter Gestaltung daherkommt.