Nomos aus dem sächsischen Glashütte hat sich auf hochwertige mechanische Uhren zu einem fairen Preis spezialisiert. Die Uhren des deutschen Herstellers stellen einen perfekten Einstieg in den Kauf von Luxusuhren dar.
Für Käufer, die nach besonderen Modellen für spezielle Anlässe suchen wurde das Portfolio 2013 um neue Modelle erweitert. Zum einen die Lambda und zum anderen die Nomos Lux. Beide Uhren mischen das bisherige Portfolio des Uhrherstellers aus Glashütte mit ungewohnten Materialien auf. Erstmals begibt sich Nomos in die Produktion kleiner Serien auf Basis von Roségold und Weißgold.
Die Lux ist aufgrund ihrer Gehäuseform im Vergleich mit der runden Lambda deutlich auffälliger. Das Gehäuse in Tonneau-Form wurde durch das Designstudio Hannes Wettstein entwickelt, während Axel Kufus sich für die Gestaltung des Ziffernblattes verantwortlich zeichnete.
Eine echte Nomos Glashütte – Die Lux im Detail
Und trotz Neuerungen bei Material und Gestaltung ist auf den ersten Blick klar, dass die Lux eine Nomos-Uhr ist. Das kostbare Gehäuse, welches wahlweise aus Roségold und Weißgold besteht, trägt eindeutig die für das sächsische Unternehmen typische Handschrift.
Eine reduzierte Gehäusegestaltung mit klaren Linien, die das Wesentliche in den Mittelpunkt stellt: die Uhrzeit. Und das geschieht auf einem Ziffernblatt, welches je nach Modellvariante in unterschiedlichen Farben und Farbkombinationen erstrahlt. Die Lux Zikade mit Roségold-Gehäuse bietet beispielsweise ein Ziffernblatt mit strahlend gelbem Rand und weißer Mitte, während die Lux Weißgold hell auf ein dezentes Weiß setzt.
Auf der Unterseite geben alle Uhren durch einen Boden aus Saphirglas den Blick auf das DUW 2002 aus eigener Herstellung. Das Manufaktur-Handaufzugskaliber bietet eine Gangreserve von 84 Stunden. Nomos schafft es auch mit seinen luxuriösen Modellen, sich selbst treu zu bleiben, während die Messlatte stetig höher gelegt wird.